MEDIATION


Mediation ist ein Verfahren zur Konfliktlösung, das in vielen Bereichen angewandt wird. Gemeint ist die Vermittlung in Konfliktfällen durch unparteiische Dritte, die von beiden Seiten akzeptiert werden muss, mit dem Ziel einer win-win-Situation.

Barbara Wendelken bewertet und urteilt nicht und nimmt keine Rechtsberatung vor.



 

WAS WIR FÜR SIE TUN KÖNNEN

Öffentlich bestellt und vereidigte Sachverständige für Pferde und Alpakas, Zucht und Haltung, einschl. Bewertung. (zugelassen von der LWK Niedersachsen)

COACHING

Coaching ist eine strukturierte Form der Problembearbeitung, zum Beispiel nach einem Unfall mit einem Pferd.


Das bedeutet, in einem Problem eine für Sie vorteilhafte Regelung zu finden. Coaching ist ein bewährtes Instrument, um gemeinsam (mit uns) tragfähige Lösungen zu finden und umzusetzen.

Probleme entstehen meist durch Nichtakzeptanz einer irrtümlichen Sichtweise.

Das Ziel des Coachings ist die Förderung von Selbstwahrnehmung und Reflexion, die Stärkung des Bewusstseins und der Eigenverantwortung.



 

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Zu einem „schönen“ Pferd gehört ein gut getragener Schweif.

Ihren Schweif benutzen Pferde vor allem, um Fliegen und ähnliche Plagegeister von sich fortzuscheuchen. Heftige Schweifbewegungen können auch Unruhe, Nervosität und Abwehr ausdrücken.

Anders als etwa die katzenartigen Raubtiere, die ihre meist langen Schwänze zur Steuerung hauptsächlich während der Flugphase einsetzen, dient der Schweif des Pferdes lediglich geringfügig als ausgleichende Balancierstange.

 

Schlechte Schweifträger sind meistens Pferde ohne Nerv und Temperament.

Eingeklemmte Schweife sind sehr oft ein Zeichen von Ängstlichkeit und mangelnder Losgelassenheit.

Schief getragene Schweife sind ein erheblicher Schönheitsfehler und damit wertmindernd. Sie deuten häufig auf Verspannungen hin. Die Haltung kann in vielen Fällen wieder verbessert werden

Der Schweif sollte an der Rübe schmal sein und nach unten breit fallen. Die zu langen seitlichen und unteren Haare an der Schweifrübe werden bis dorthin entfernt. Wobei in der Bewegung bei natürlich getragenem Schweif die Rübe in nach unten senkrechter Stellung übergeht.

Rückfragen bei verschiedenen Tierärzten und Kliniken brachten das Ergebnis, dass das Schweifhaar in der Regel ca. 1 cm in 6 Wochen wächst. Wobei das Wachstum des Pferdehaares – ähnlich wie bei dem Menschen – natürlich auch von dem jeweiligen Typ abhängig ist, auch was dickes oder dünnes Haar anbelangt.

Der Schweif des Pferdes sollte täglich mit der Hand verlesen; die Schweifwurzel kräftig gebürstet werden. In den Schweif selbst gehören weder Kamm noch Bürste, da man damit zu viele Haare herausreißt.

Früher wurden die Schweifhaare ausgezogen, heute schneidet man sie meistens mit einer an der Spitze gekrümmten Schere. Unten beschneidet man den Schweif so, dass er im Gang etwa eine Handbreit unterhalb der Sprunggelenke waagerecht endet.

Der Schweif des Wagenpferdes wird oberhalb der Sprunggelenke abgeschnitten. Auch die Springpferde tragen ihre Schweife in der Regel kürzer als die Dressurpferde.

Natürlich wird auf einer Schau der Gesamteindruck des Pferdes erheblich durch seinen Pflegezustand beeinflusst. Ein glänzendes Fell, gut gepflegte Hufe, ein voller und weit fallende
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Giftige #pflanzen für #pferd und #pony

#Werbung durch Markennennung #unbezahlt

Wenn man einen Moment Ruhe hat und den Blick durch das Büro wandern lässt, sieht man ein Bild aus der Studienzeit und....
Schwups - fallen einem Fälle ein, die nicht hätten passieren müssen.

Die schönste Zeit für #pferdeliebhaber findet sehr oft außerhalb der Stallgasse und Halle statt. Da heißt es ab ins Gelände oder dem Vierbeiner die Zeit auf der Weide gönnen.

Überall wachsen Pflanzen und leider vergisst oder übersieht man schnell, dass es manche Pflanze nicht gut mit dem Pferd/Pony meint.

 Wir haben Euch ein paar Pflanzen rausgesucht, die bei uns in Mitteleuropa vertreten sind und gerne in der Nähe von Weiden und Stallungen wachsen.

Es handelt sich hierbei nur um eine kleine Auswahl. Wenn man sich sicher sein möchte, was da eigentlich fröhlich auf der Weide wächst, ein Foto machen und nachfragen.

Wenn ein Pferd/Pony zu viel von einer der aufgelisteten Pflanzen gefressen hat, nicht lange nachdenken und sofort beim Tierarzt anrufen. Wenn der Vierbeiner schon Symptome zeigt, bitte nicht bis zum Eintreffen des Tierarztes füttern. Wasser darf soviel getrunken werden wie gewollt.

Wenn die Möglichkeit besteht, das Pferd/Pony am Halfter nehmen und führen oder in eine gut gestreute Box stellen, damit im Notfall keine Verletzungsgefahr besteht.

 

Es geht vorwiegend um folgende Pflanzen:

Gemeiner Buchsbaum, Eiche

Kirschlorbeer, Pfaffenhütchen

Wolfsmilch, Akazie

Aronstab, Blauer Eisenhut

Fingerhut, Engelstrompete

Eibe,
Herbstzeitlose (findet sich auch oft im Heu!),

Jakobskreuzkraut (findet sich ebenfalls im Heu!),

Maiglöckchen, Sumpfschachtelhalme

Oleander, Tollkirsche

Seidelbast, Thuja (Lebensbaum) und Weißer Germer

In vielen Suchmaschinen gibt es jede Menge Informationen zu diesem Thema. Leider haben wir immer wieder Fälle, wo so manche kleine Pflanze ein großes Pferd umgehauen hat.

Fuchst Euch mal hinein.
 
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